Woggersin, evangelische Dorfkirche
Orgelbauer unbekannt, nach 1840
I/P/7
Standort: Westseite im Kirchenschiff auf kleinem Podest
Spieltisch zentral
Das historische Werk besteht aus Schleifwindladen. Die verschlossenen Durchgänge der Registerstangen im Spielschrank sind erkennbar. Von der mechanischen Ton- und Registertrakt ist nichts erhalten. Tonventile und Schleifen werden über Keilbälge gesteuert. Vom historischen Pfeifenwerk sind nur Holzpfeifen erhalten. Zwei Keilbälge auf dem Boden. Die Orgel ist nicht spielbar.
Veränderungen durch Gustav Schulz, Frankfurt (Oder) 1931.
Manual / C-f3, pneumatische Schleiflade
Prinzipal 8‘
Prinzipal 8‘ Diskant
Gedeckt 8‘
Aeoline 8‘
Oktav 4‘
Oktav 4‘ Diskant
Rohrflöte 4‘
Pedal / C-c1, pneumatische Schleiflade
Subbaß 16‘
Baßflaute 8‘
Pedalkoppel
Oktavkoppel
Volles Werk