Burg Schlitz, Kapelle
Wolfgang Nußbücker, 1994
I/P/5
Standort: Empore gegenüber dem Altar, über der Eingangstür.
Beschreibung: Brüstungsorgel mit rückwärtigem Spieltisch. Manubrien horizontal über der Manualklaviatur. Helles Orgelgehäuse aus Eiche mit drei flachen Pfeifenfeldern und geschwungenem oberen Abschluss. Da der Subbass 16’ nicht ausgebaut ist, ist die Pedalkoppel an den Subbass-Zug gekoppelt, kann aber ohne Subbass allein gezogen werden.
Manual / C – g3, mechanische Schleiflade
Gedackt 8’
Spillpfeife 4’
Principal 2’
Spitzquinte 1 1/3’
Pedal / C-d1, mechanische Schleiflade,
Subbass 16’ (C-H 5 1/3’, ab co volle Länge)
Pedalkoppel