Hinrichshagen, evangelische Dorfkirche

Carl August Buchholz 1835 / Barnim Grüneberg 1901

II/P/12

 

 

 

 

 

Spielschrank zentral. Zwei Keilbälge im Balgraum im Turm. In einer Mauernische hinter der Buchholz-Orgel seit 1901 das Schwellwerk von Barnim Grüneberg (Stettin).

 

 

 

Baugeschichte: Bei der Hinzufügung des II. Manuals blieb die Buchholz’sche Disposition unverändert. Nach 1945 Verlust des gesamten Buchholz’schen Metallpfeifenwerkes. Vor 1960 notdürftige Instandsetzung einiger Register mit Hilfe von altem Pfeifenmaterial. 2019 umfassende Restaurierung des Buchholz-Teiles durch den Eberswalder Orgelbau. Das Grüneberg-Werk blieb unangetastet und ist weiter unspielbar.

 

 

I. Manual (Hauptwerk) / C-f3, mechanische Schleidlade

Principal 8’

Rohrflöte 8’

Gedact 4’

Octava 4’

Nasard 2 2/3’

Dezima quinta 2’

 

II. Manual (Schwellwerk) / C-f3, pneumatische Kegellade

Geigenprincipal 8’       nicht nutzbar

Liebl. Gedackt 8’           nicht nutzbar

Aeoline 8’                         nicht nutzbar

Flöte 4’                              nicht nutzbar

 

Pedal / C-d1, mechanische Schleiflade

Subbaß 16’

Violone 8’

PedalCoppel

ManualCoppel               nicht nutzbar