Groß Brütz, evangelische Dorfkirche

Marcus Runge, 1924

I/P/7

 

 

 

Standort: Westempore

 

Das Gehäuse von Johann Heinrich Runge (1864) ist erhalten. Der Spieltisch ist mittig an das Gehäuse gestellt, über der Manualklaviatur die Register-Kippschalter einschließlich beider Koppeln. Druckschalter unter der Manualklaviatur für die festen Kombinationen. Im Orgelunterbau der Magazinbalg, darüber die Manualwindlade (C/Cis-Teilung), an der Orgelrückseite die Pedalwindlade (chromatische Teilung).

 

Baugeschichte: Beim Neubau übernahm Marcus Runge Pfeifenmaterial und das Gehäuse der Vorgängerorgel von Johann Heinrich Runge (1864).

 

Manual / C-f3, pneumatische Taschenlade

Bordun 16’         ab c0

Principal 8’

Gedackt 8’         Pfeifen von J. H. Runge

Salicional 8’      C-H aus Gedackt 8’

Octave 4’            Pfeifen von J. H. Runge

Flöte 4’                Pfeifen von J. H. Runge mit neuen Deckeln versehen

 

Pedal / C-d1,      pneumatische Taschenlade

Subbaß 16’         Pfeifen ab c0 von J. H. Runge

 

Spielhilfen:

Octavkoppel

Pedalkoppel I-P

Druckschalter für Piano, Mezzoforte, Forte